DIE MULTIKULTURELLE SCHWEIZ IM BIP

In den letzten Wochen Juni 2009 haben wir (Donnerstag 1 Klasse 2008/2009) unsere Umfrage gestartet. Hier die Auswertungen der Fragebogen, die an die Teilnehmer der andern Klassen gerichtet waren. Aktiv an der Umfrage beteiligt waren Damjan, Dardane, Dominik, Jeanette, Marcio, Kristina, Sumeyye, Veton.

Wie viele Ausländer gibt es bei euch in der Klasse?

Durchschnittlich 9 Ausländer auf 11 Schüler.

Findest du, es gibt einen Unterschied zwischen Schweizern und Ausländern?

Ja, manchmal werden die Ausländer anders behandelt. Ja, obwohl es gibt auch Ausländer, die sehr gute Referenzen haben. Der Unterschied zwischen Schweizern und Ausländern ist die Kultur. Die Schweizer haben bessere Chancen bei der Lehrstellensuche. Es gibt Ausländer, die sich den Schweizern auch anpassen.

Denkst Du, dass die Ausländer bei der Lehrstellensuche benachteiligt werden?

7 von 34 sagen nein. Die meisten Schüler denken, dass Ausländer benachteiligt werden, weil viele Schweizer Vorurteile gegenüber den Ausländern haben. Und wegen den schlechten Deutschkenntnissen.

Was denkst du, warum es viele Ausländer hat am BIP?

Weil proBIP eine Schule für Jugendliche ist, die ein Praktikum haben, aber keine Lehrstelle. Weil Schweizer in die BWL gehen, mehr lernen als arbeiten. Weil Schweizer die Sprache besser können und weil die Ausländer benachteiligt sind.

Was denkst Du, dasss das BIP einem Jugendlichen bringt?

Eine weitere Chance für eine Lehrstelle. Man wiederholt Schulstoff und sammelt praktische Erfahrungen. Das BIP gibt die Möglichkeit ein Praktikum zu machen, die Note zu verbessern und Jobs besser kennen zu lernen.